Kategorie: Hundefotografie / Tierfotografie
Fotografie von Hunden und anderen Tieren
– Portraits und in Action – Good to know
Locations:
- Für Hundefotografie und Tierportraits bewegt man sich am besten Outdoor, wobei man darauf achten sollte, möglichst wenige störende und ablenkende Hintergrundgeräusche zu haben, da sich der Vierbeiner dadurch leicht ablenken lässt und unkonzentriert mit Euch arbeitet.
- Innenstädte wie Nürnberg eignen sich also weniger.
- Einen schönen Hintergrund wählen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine grüne Wiese, einen herbstlichen Wald, ein gelbes Kornfeld oder gar ein buntes Blumenmeer handelt. Hauptsache es ergibt in Euren Bildern ein schönes Bokeh rund um Euren Liebling.
Fototechnik:
- Das richtige Objektiv wählen
Da sich z. B. ein Hund sehr schnell bewegt und Ihr ihn für tolle Action-Aufnahmen hin und her jagt, ist es besonders wichtig, ein Objektiv mit Autofokus zu benutzen und in der Kamera die Serienbildfunktion einzustellen. - Das Freistellen des Motivs
Erziele ich durch die Wahl meiner Objektive. Das oben genannte Bokeh drückt durch die gewählte Farbstimmung bestimmte Emotionen aus. - Das richtige Licht
Auch hier gilt wie bei Personenportraits, die richtige Tageszeit zu wählen. Die schönste und wärmste Lichtstimmung erhält man bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
Model:
Nicht nur das Herrchen, das sich wunderbare Bilder von seinem Liebling wünscht, auch ich als Fotografin, sollte für das Fotoshooting mit Leckerlies ausgerüstet sein. Besonders Hunde lassen sich hiermit zu Kunststücken und zur Mitarbeit regelrecht anspornen und setzen sich begeistert vor der Kamera in Szene.